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Glaubst du, dass du täglich Zeit hast für eine Meditation? Vielleicht schüttelst du erst einmal den Kopf! Ich möchte dir in diesem Blogartikel zeigen, dass mit einer Meditationsroutine Meditation leicht in den Alltag eingeflochten werden kann. Neugierig?

 

 

MEDITATIONSROUTINE


WIE DU IN 7 SCHRITTEN MEDITATIONSROUTINE BEKOMMST

Die heutige Zeit spiegelt ein spezielles Bedürfnis und eine dringende Notwendigkeit wider. Das sind die Besinnung auf die eigene Gesundheit, die Stärkung sozialer Bündnisse im Kleinen und Großen und ein bewusster und ökonomischer Umgang mit unseren Ressourcen, einerseits die ganz persönlichen und andererseits die Ressourcen unserer Erde.

Die Meditation als einen Teil der Achtsamkeit, bietet uns einen sinnvollen und alltagtauglichen Weg an, damit wir inmitten der anstehenden Veränderungen und Herausforderungen präsent sind. Damit Meditation eine Gewohnheit wird, ist eine Meditationsroutine eine willkommene Unterstützung.

Die Beschleunigung des Alltages nimmt ihren Lauf. Mit der Achtsamkeit bekommen wir eine Methode, mit der wir präsent im Augenblick sein können und mit der wir den wachsenden Anforderungen mit mehr Leichtigkeit begegnen. Damit Meditation als ein Teil der Achtsamkeit für dich so wichtig wird, wie das Atmen, sind hier sieben Schritte, mit denen du Schritt für Schritt deine Meditationsroutine und damit deine eigene Meditationspraxis kultivierst.

Wenn einer sagt, es regnet und ein anderer meint, es scheint die Sonne, dann ist es nicht dein Job, dass du beide zitierst.
Dein Job ist es, dass du aus dem Fenster schaust und herausfindest, was wirklich stimmt!
Dr. Sohia Ananda

 

Was ist der 1. Schritt?

Nimm dir Zeit!

Das klingt einfach und ist es auch. Manchmal ist es erforderlich, dass wir Zeit investieren müssen, damit wir ein Mehr an Zeit und Gesundheit bekommen. Klar, unser tägliches Sein ist gefüllt, aber du findest ja auch Zeit zum Zähne putzen und Duschen.

Plane dir für deine Meditationsroutine ein festes Zeitfenster ein. Das kann zum Beispiel jeden Morgen nach dem Aufwachen, vor dem Frühstück oder jeden Abend vor dem Schlafengehen sein. Triff mit dir eine Abmachung: Du meditierst jeden Tag! Und, wenn du glaubst, dass du keine Zeit hast, dann meditierst du mindestens fünf Minuten.

Auf diese Art und Weise gewöhnst du dich daran, dass du eine Meditationsroutine entwickelst und sorgst dafür, dass du wirklich regelmäßig etwas für dich, deine Gesundheit und das optimale Funktionieren deines Geistes tust. Wenn du dich erst einmal an die wundervolle Wirkung der Meditation gewöhnt und eine wundervolle Meditationsroutine entwickelt hast, dann ist Meditation ein Teil deines Lebens geworden und du wirst sie nicht mehr missen wollen.

 

Was ist der 2. Schritt?

Erschaffe dir deinen heiligen Ort!

Wenn wir sogenannte Raumanker haben, dann stellt sich unser Körper wie von selbst auf das ein, was wir genau dort tun wollen. Für deine Meditationsroutine erschaffe dir einen Platz in deiner Wohnung, an dem du meditierst. So einfach ist das!

Dieser Platz sollte sich für dich gut anfühlen. Es kann ein ganzer Raum sein oder eine Ecke in einem Zimmer. Lege dir eine Yogamatte, ein Meditationskissen und vielleicht eine Decke an diesen Ort. Jetzt weißt du, es gibt einen Platz, der auf dich wartet, ein Platz, an dem du ein Date mit deinem Geist hast!

 

Was ist der 3. Schritt?

Finde deinen Fokus!

Manchmal meditieren wir einfach und manchmal schenkt uns unser Geist eine Kollektion von Ausreden, warum es sinnvoller ist, etwas anderes zu tun. Haben wir einen Fokus, dann können wir unsere Aufmerksamkeit darauf richten oder bekommen eine Belohnung, für unser Tun.

Wofür lohnt es sich, dass du meditierst? Vielleicht schüttelt der eine oder der andere an dieser Stelle den Kopf. Wir sollten jedoch wissen, dass wir konditioniert sind auf Belohnungen. Es ist sogar sinnvoll, dass wir diese Konditionierung für das Finden der eigenen Meditationsroutine nutzen.
Also, wofür meditierst du? Willst du …

  • ein bestimmtes Ziel erreichen?
  • dir ein schönes Leben erschaffen?
  • mehr innere Ruhe und Frieden spüren?
  • dich weiterentwickeln?

Vielleicht gibt es für dich noch ganz andere Gründe. Finde sie und lass Meditation ein Teil deines Lebensweges sein. Das Wofür unterstützt dich immer dann, wenn du an eine Weggabelung kommst und nicht weißt, in welche Richtung du abbiegen sollst.

Hindernisse sollten dich nicht aufhalten! Wenn du gegen eine Wand läust, dann drehe dich nicht um und gib nicht auf!
Finde heraus, wie du darüber klettern, hindurch gehen oder außen herum gehen kannst!
Michael Jordan

 

Was ist der 4. Schritt?

Akzeptiere deine Innenwelt!

Beim Meditieren richtest du den Fokus auf dich und all das, was dich ausmacht. In deinem Inneren findest du alles, auch in unterschiedlichen Größen, wie Liebe, Freude, Glück aber auch Sorgen, Ängste, Mutlosigkeit und Selbstzweifel. Es wird weder weniger noch mehr, wenn du davor deine inneren Augen verschließt.

Meditieren lässt dich eintauchen in deine wundervolle innere Welt, die nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden. Annehmen, was ist. Vielleicht ist es manchmal nicht einfach, weil du lange gegen dich ankämpft hast und nicht wirklich mit dir in Kontakt warst. Aber wann willst du endlich damit anfangen?

Jetzt wäre solch ein Moment! Es ist okay, wenn sich Gefühle lösen, die sich schon lange aufgestaut haben oder, wenn lauter Freudentränen über die Wangen laufen, weil du dich auf einmal verbunden und geliebt fühlst. Dein heiliger Ort sollte für dich der Ort sein, an dem du alles spüren kannst, was du dir sonst vielleicht verbietest. Nur wenn du dir deine Innenwelt erlaubst, kannst du Wunden und negative Glaubenssätze heilen, transformieren und das Erforderliche ins Gleichgewicht bringen.

Manchmal scheinen Dinge nicht zusammenzupassen und am Ende ergänzen sie sich perfekt!
Sakira Philipp

 

Was ist der 5. Schritt?

Du bist einzigartig!

Du bist einzigartig! In deiner Einzigartigkeit wirst du auch eine Meditationspraxis entwickeln, die für dich genau richtig ist. Lass dich am Anfang ein wenig begleiten, lerne, korrigiere und finde das für dich optimale. Vergleiche dich nicht mit anderen. Meditative Erfahrungen sind so individuell wie unsere Lebenswege. Wenn etwas für andere das absolute Highlight ist, kann es sein, dass es nicht in dir schwingt.

Lass dich von deinem Bauchgefühl leiten und finde die für dich passenden Übungen und Meditationen. Vielleicht gibt es mit der Zeit eine Lieblingsmeditation, die du auch als stabilen Anker nutzen kannst, wenn nichts mehr geht. Zum Beispiel, wenn du dich nicht so richtig gut fühlst, du keine Lust auf meditieren hast oder das Gefühl, dass sich alles gegen dich richtet.

Finde auch dein Mantra, was genau jetzt zu deinem Leben passt! Mantren unterstützen das Fokussieren während einer Meditation und das Zentrieren in deinem normalen Alltag.

Wirklich lebenskluge Menschen wollen nie so sein wie jemand anderes. Sie wollen stattdessen besser sein als ihr früheres Selbst!

Fange keinen Wettkampf mit anderen an, sondern laufe gegen dich selbst!
Dr. Sophia Ananda

 

Was ist der 6. Schritt?

Bleibe locker!

Jeder hat mal einen Tag, an dem das Leben macht, was es will. Lass dich davon nicht beeindrucken und bleibe dir selbst treu! Wenn du dich abgelenkt fühlst, bleib einfach wohlwollend und liebevoll mit dir selbst.

Soll eine Meditation eine bestimmte Wirkung haben und es bei dir nicht sofort funktioniert, dann betrachte die Meditation als eine Übung, die noch nicht vollkommen war. Sei weder dogmatisch noch streng mit dir, sondern bleibe einfach konsequent und diszipliniert dabei und beobachte, was passiert.

Manchmal kann es auch sein, dass du dich nach einer Meditation erleuchtet fühlst, ein anderes Mal kann es sein, dass du vor Wut platzen könntest. An manchen Tagen funktioniert es eben besser und an machen nicht. So geschieht lernen, das geht jedem so und ist Teil des individuellen Meditationsweges.

Löse dich von der Vorstellung, dass es beim Meditieren das perfekte Ergebnis gibt. Beim Meditieren geht es darum, dass du achtsam und aufmerksam bei dir bist, dich annimmst, so wie du bist und sich alles zeigen darf.

 

Was ist der 7. Schritt?

Setze Prioritäten!

Dein inneres Wachstum ist wichtig und nicht verhandelbar! Du selbst entscheidest, wie deine persönliche Weiterentwicklung und der Lebensweg aussehen sollte. Es kann sein, dass du den Eindruck hast, dass alle möglichen Dinge dringender sind und unbedingt erledigt werden müssen. Müssen sie es wirklich?

Mache Meditation zu einer nicht verhandelbaren Gewohnheit! Tägliche Meditation hat Priorität 1, der Zeitumfang entspricht deinen Möglichkeiten. Entwickle deine Meditationsroutine täglich weiter. Meditieren ist so wichtig wie Zähneputzen, nur reinigt es nicht deinen Körper, sondern deinen Geist.

Die meisten Menschen verstehen nicht, dass der Wandel von innen heraus geschehen muss, mit dem sie Veränderungen in ihrer äußeren Welt und in der ganzen Welt bewirken!
Dr. Joe Dispenza

 

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Fühle dich von Herzen umarmt!

Sakira Philipp // Spirituelle Lehrerin & Autorin

 

 

 

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