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Ist dir bewusst, welche Leistungen deine Augen jeden Tag vollbringen? Stundenlang schauen wir auf einen Bildschirm! Wir arbeiten am Computer, zwischendurch schecken wir die eMails auf dem Smartphone. Abends fallen wir auf die Couch und sehen fern. In unserem täglichen Sein begegnen uns ein Bildschirmen nach dem anderen. Von den bewegten Bildern werden wir angezogen! Wir müssen einfach auf den Bildschirm schauen! Den ganzen Tag locken Bildschirme unsere Blicke an. Unsere Augen haben stets zu tun und unser Gehirn wird mit Informationen regelrecht überfüttert. Das ist ziemlich anstrengend für all die Organe, die am Sehen beteiligt sind. Was kannst du tun, damit deine Augen und dein Sehsystem gesund bleiben?

 

 

SEHEN AM BILDSCHIRM


DIE 5 IDEEN, WIE DU DEINE AUGEN TROTZ ARBEIT AM BILDSCHIRM GESUND HÄLTST

Wir sitzen vor dem Bildschirm. Unser Blick ist auf wenige Details gereichtet, sei es ein Wort, ein Bild oder etwas anderes, was gerade wichtig ist.

Unser aktives Sichtfeld ist relativ klein. Je nachdem, ob wir fokussiert oder konzentriert schauen, nehmen wir mal mehr oder weniger wahr. Mit der Zeit haben sich unsere Augen auf die Entfernung eingestellt.

Durch unsere Konzentration wird der Blick eher fest und starr. Wenn wir nicht zwischendurch mal in die Ferne schauen, dann brauchen unsere Augen in der Nah- und Fern-Einstellung nichts zu ändern. Unsere Augen haben nichts zu tun, außer so zu bleiben, wie sie sind.

 

Was tut den Augen nicht gut?

Die Räume, in denen wir arbeiten, haben eine künstliche und gleichbleibende Beleuchtung. Damit brauchen sich unsere Augen nicht an verschiedene Lichtstärken (Adaption) anpassen. Da wir regelrecht in unsere Arbeit versinken und uns gleichzeitig auf unsere Aufgaben konzentrieren, bleiben die Augen in einer festen Einstellung.

Bei den meisten Bildschirmen ist der Anteil an blauem Licht hoch. Das hat den Vorteil, dass unserem Gehirn signalisiert wird, dass der Tag länger dauert, als er ist. Wir sind länger aufmerksam. Wir merken weniger, dass unsere Augen, unser Geist und unser Körper eine Entspannung brauchen. Unsere Netzhaut wird von blauem Licht überflutet und das Sehpurpur kann sich nicht ausreichend regenerieren.

Unsere Augen befinden sich in der Zwickmühle. Einerseits werden sie übermäßig beansprucht, andererseits können sie nicht ihrer Funktion nachgehen und das tun, wofür sie eigentlich da sind. Sie können weniger Bewegungen im Außen folgen und unserem Körper Impulse für mögliche Bewegungen geben.

 

Warum brauchen unsere Augen Pausen?

Schauen wir lange und mit wenig Unterbrechungen auf einen Bildschirm, ist die Wahrscheinlichkeit für Augenbeschwerden besonders hoch. Jedoch bleibt es bei Augenbeschwerden nicht allein. Mit unseren Augen nehmen wir Impulse aus der Umgebung auf und unsere Köper reagiert, um die entsprechende Situation zu meistern.

Sind unsere Augen für eine lange Zeit starr, dann wird es auch mit der Zeit unser Körper. Wir merken oft nicht, wie die Zeit vergeht. Wir merken nicht, dass wir schon lange in ein und derselben Haltung waren und sind.

Neben den typischen Augenbeschwerden wie trockene und brennende Augen als auch Kurz- und Weitsichtigkeit, treten auch Symptome wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Hals- und Nackenschmerzen, Rückenprobleme, Bandscheibenvorfälle, eine schlechte Verdauung, dicke Beine und Krampfadern auf.

Hört sich nicht gut an und wird oft auch nicht mit dem starren Sehen und der starren Haltung am Bildschirm in Verbindung gebracht.

 

Welchen Vorteil haben Gewohnheiten?

Nun könnten wir noch lange über die körperlichen Symptome bei Bildschirmarbeit reden. Nur, was bringt es? Veränderungen geschehen im Tun!

Wir selbst nehmen diese starre Haltung an und nur wir selbst können aus der starren Haltung gehen. Wichtig ist, dass uns bewusst wird, was wir gerade tun und in welcher Körperhaltung wir sind. Und auch hierfür gibt es genügend Möglichkeiten.

Das meiste, was wir tun, sind Gewohnheiten, die wir uns einmal selbst programmiert haben. Gewohnheiten bringen uns Vorteile, da die mit einer Gewohnheit programmierte Reiz-Reaktions-Ketten ablaufen. Gewohnheiten vereinfachen unser Leben und lassen Ergebnisse in der gleichen Qualität entstehen. Solche Gewohnheiten kennen wir alle: Autofahren, Zähneputzen, Wohnung aufräumen, Essen kochen, Türen öffnen etc.

Wenn die entstehenden Qualitäten jedoch nicht mehr zu unserem Glück beitragen und unserer Gesundheit nicht mehr dienlich sind, dann wird es Zeit, Gewohnheiten zu ändern. Eigentlich ist das Ändern einer Gewohnheit ganz einfach. Wir tun einfach etwas anderes. Nur haben Gewohnheiten als Basis eine relativ feste „Verdrahtung“ im Gehirn, die erst gelöst werden muss, damit eine neue Reiz-Reaktionskette entstehen kann.

 

Was sind die 5 besten Ideen für gesunde Augen?

Triff als erstes eine Entscheidung, dass du etwas verändern willst. Formuliere genau, welche Reiz-Reaktions-Kette du ändern und was du stattdessen willst.

Nehmen wir einmal an, du willst, dass dein Körper einfach gesünder ist und die Hals- und Nackenverspannung bzw. die Kopfschmerzen weniger werden. Mit der jetzigen Arbeitsweise wirst du immer wieder dieselben Resultate erzielen. Was kannst du zum Beispiel ändern?

  • Du kannst an deinem Computer oben in einer Ecke ein Icon anbringen, welches zwinkert. Jedes Mal, wenn du es wahrnimmst, blinzelst du und schaust gleichzeitig einmal in die Ferne und rutscht einmal auf deinem Sitzplatz hin und her:
  • Wenn du eine Arbeit beendet hast, stehst du kurz auf, streckst dich und gehst ein paar Schritte, schaust einmal aus dem Fenster oder auf eine grüne Pflanze. Vielleicht holst du dir auch ein Glas Wasser.
  • Bei Aufgaben, deren Erledigung einfach länger dauern, stellst du dir einen Wecker mit einer angenehmen und leisen Melodie. Immer, wenn du die Melodie wahrnimmst, beendest du den einen Punkt und sorgst dann für dich.
  • Schließe öfter zwischendurch die Augen. Das entspannt deine Augen und lässt auch dein Gehirn für einen kurzen Moment zur Ruhe kommen und sich sammeln. Atme einmal bewusst in deinen Bauch, dann in deinen Brustraum und weiter nach oben ein, bringe deine Schulterblätter zusammen und beim Ausatmen bringst du einfach die Schultern nach unten.
  • Pausen und Übungen lassen deine Augen einfach Entspannen und geben Beschwerden einfach keine Chance. Sie schaffen Gelegenheiten zur Regeneration und stellen unseren natürlichen Zustand wieder her.

 

Wie hältst du deine Augen noch gesund?

In dem Blogartikel hast du Möglichkeiten kennengelernt, welche neuen Gewohnheiten besser für deine Augen und gleichzeitig für deinen ganzen Körper sind. Vielleicht dienen dir die Möglichkeiten als Anregung und dir kommen weitere Ideen in den Sinn. Vielleicht ist auch eine der Möglichkeiten bereits passend für dich und du brauchst diese nur noch in die Tat umsetzen. Beobachte deine Veränderungen und die Wirkungen auf deine Augen und deinen Körper.

Wenn du mehr wissen willst und dir noch genauere Anleitungen wünscht, dann empfehle ich dir das Augenseminar. Klicke auf den Button und du wirst direkt zu Beschreibung geführt.

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